Vorbild: Triebzug elT Breslau 1004 (späterer ET 87) der Deutschen Reichsbahn (DRG), Achsfolge 2'1 + B'1 + 1 2'. Bestehend aus Steuerwagen a (mit 1. und 2. Klasse) BC3ielS Breslau 2004 (später ES 87 03a), Triebwagen (mit Gepäck- und Postabteilen) PwPost3ielT Breslau 1004 (später ET 87 03) und Steuerwagen b (mit Abteilen 3. Klasse und Traglastenabteil 3. Klasse) CC3itrelS Breslau 2014 (später ES 87 03b). Authentische Farbgebung der Epoche II. Betriebszustand um 1937.
Art.Nr. | 37287 |
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Spur / Bauart | H0 / 1:87 |
Epoche | II |
Art | Triebwagen |
Modell: Mit Digital-Decoder mfx und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb, vorbildgerecht angetriebene Mitteleinheit. 2 Achsen angetrieben, Haftreifen. 2-Licht-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd. Innenbeleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden. Spitzensignal und Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Inneneinrichtung der Fahrgasträume. Führerstände mit freiem Durchblick. Spezial-Kurzkupplung zwischen den Fahrzeugen, an den Enden Kupplungsaufnahmen nach NEM.
Länge über Puffer 49,0 cm.
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Einmalige Serie.
Triebzug-Pionier. Für die steigungsreiche Strecke zwischen Nieder-Salzbrunn und Halbstadt in Schlesien beschaffte die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung (KPEV) 1914 insgesamt 6 dreiteilige Triebzüge, die dem laufend steigenden Passagieraufkommen in dieser Region Rechnung tragen sollten. Zahlreiche äußerliche Merkmale der anfänglich als E.T.501-506 bezeichneten Triebzüge lehnten sich an die damals gebräuchlichen Schnellzugwagen mit Oberlichtern, Sprengwerken und zurückgezogenen Türen an. Die Farbgebung in Grün/Beige entsprach den Gepflogenheiten bei der KPEV. Der zentral zwischen den beiden Steuerwagen angeordnete Motorwagen garantierte auch auf kurvenreichen Strecken ein gutes Fahrverhalten. Da nach dem Ersten Weltkrieg das Passagieraufkommen auf der Strecke ins nun tschechische Halbstadt fast erlag, verteilte man die Triebzüge auf andere Strecken. Die Garnituren wurden anschließend in den DRG-Bestand übernommen und mit der cremefarben-roten Lackierung des damaligen Triebwagen-Farbschemas versehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen noch drei Garnituren nach Bayern und verrichteten dort bis 1959 ihren Dienst. Die lange Einsatzzeit beweist die gelungene und langlebige Konstruktion aus der Triebzug-Pionierzeit.
Control Unit | Mobile Station | Mobile Station 2 | Central Station 1/2 | Central
Station 3/2* Mobile Station 2** |
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Spitzensignal | |||||
Innenbeleuchtung | |||||
E-Lok-Fahrgeräusch | |||||
Lokpfiff | |||||
Direktsteuerung | |||||
Bremsenquietschen aus | |||||
Lüfter | |||||
Schaffnerpfiff | |||||
Glocke | |||||
Panto-Geräusch |
*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55