Vorbild: Güterzuglokomotive Reihe K der Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen (K.W.St.E.). Ausführung in grüner Ganzlackierung.
Art.Nr. | 37055 |
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Spur / Bauart | H0 / 1:87 |
Epoche | I |
Art | Dampflokomotiven |
Modell: Mit Digital-Decoder, geregeltem Antrieb und Geräuschgenerator. Hochleistungsmotor mit Glockenanker im Kessel eingebaut. Kurvengängiges Rahmenfahrwerk mit seitlich verschiebbaren Achsen. 6 Achsen angetrieben. 4 Haftreifen. Verstellbare Kurzkupplung zwischen Lok und Tender. Detaillierter Führerstand, Figuren Lokführer und Heizer liegen bei. Frei stehende Laternen mit integrierten Leuchtdioden. Eingerichtet für nachrüstbaren Rauchsatz 7226. Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Dampflok-Fahrgeräusch, Pfeifsignal sowie Anfahr- und Bremsverzögerung mit Control Unit oder Systems digital schaltbar. Weitere Geräuschfunktionen mit Systems digital schaltbar. Bremsschläuche und Vorbildkupplungen an der Pufferbohle ansteckbar. Länge über Puffer 23,5 cm. Verpackt in einer dekorativen Holzkassette.
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Einmalige Serie zum Jubiläum "200 Jahre Königreich Württemberg".
Mit der berüchtigten Geislinger Steige und der Verbindung Bretten - Ulm besaßen die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen zwei Strecken mit starken Neigungen. Sie forderten den Lokomotiven alles ab. Da in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts die Zuglasten kontinuierlich stiegen, brauchten die Staatsbahnen immer stärkere Lokomotiven, die keine höheren Achsfahrmassen als 16 t aufweisen durften. Deswegen wagten die Entwickler 1917 den Schritt zur sechsfach gekuppelten Klasse K. Um gute Laufeigenschaften im Bogen gewährleisten zu können, waren die erste und sechste Kuppelachse seitenverschiebbar. Bei der dritten und vierten Kuppelachse schwächte die Maschinenfabrik Esslingen die Spurkränze um 15 mm. Die beiden Außenzylinder wirkten auf den vierten Kuppelradsatz, die beiden Innenzylinder auf den dritten. Bei Versuchsfahrten zeigte sich, dass die Maschinen am Berg außergewöhnlich gute Leistungen erbrachten. In der Ebene waren sie jedoch unterfordert und deswegen unwirtschaftlich. Zeitlebens blieben sie ihren Stammstrecken in Württemberg treu. Im Zweiten Weltkrieg gelangten einige Lokomotiven nach Österreich, Ungarn und Jugoslawien. Die Deutsche Bundesbahn musterte die letzte K - ab 1925 als Baureihe 59.0 bezeichnet - 1953 aus. In Österreich fuhren die Maschinen bis 1957 als Reihe 659.
Control Unit | Mobile Station | Mobile Station 2 | Central Station 1/2 | Central
Station 3/2* Mobile Station 2** |
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Spitzensignal | |||||
Rauchsatzkontakt | |||||
Dampflok-Fahrgeräusch | |||||
Lokpfiff | |||||
Direktsteuerung | |||||
Kohle schaufeln | |||||
Luftpumpe/Kompressor | |||||
Glocke | |||||
Bremsenquietschen aus | |||||
Betriebsgeräusch | |||||
Dampf/Druckluft ablassen | |||||
Schüttelrost |
*Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2
**Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Mobile Station 2 (Art.-Nr. 60657/66955) mit dem Software Update 3.55