Die Beliebtheit und Anerkennung der Technik der preußischen P8 spiegelt sich in der Tatsache wider, dass noch ca. 300 Exemplare nach 1968 in der Epoche IV im Einsatz waren und damit bis zum Ende des regulären Dampfbetriebes ein noch häufig zu erlebender Vertreter dieser Antriebsart war. Durch technische Änderungen während der langen Bauphase aber auch durch die späteren Revisionen und Umbauten während der Betriebszeit dieser Lokomotiven unterscheiden sich die einzelnen Modelle im Detail signifikant voneinander, was aber für jeden Dampflok-Liebhaber den besonderen Charme jeder einzelnen Lokomotive dieser Baureihe ausmacht.
Vorbild: Dampflokomotive mit Wannentender Baureihe 038.10-40 der Deutschen Bundesbahn (DB) mit Witte-Windleitblechen und 3 Kesselaufbauten (Speisedom, Sandkasten, Dampfdom). Ehemalige preußische P8.
Article No. | 55388 |
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Gauge / Design type | 1 / |
Era | IV |
Kind | Dampflokomotiven |
ahrgestell, Lokaufbau, Tender und Ansetzteile weitgehend aus Metall. Hochdetailliertes Modell mit viele angesetzten Details und detailliertem Führerstand. Mit Digital-Decoder mfx, geregeltem Hochleistungsantrieb und Geräuschgenerator mit radsynchronem Fahrgeräusch sowie umfangreichen Geräuschfunktionen. Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom, Märklin Digital und DCC möglich. 3 Achsen angetrieben. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß und Zylinderdampf. Dreilicht-Spitzensignal an Lok und Tender mit epochengerechter Lichtfärbung mit der Fahrtrichtung wechselnd. Stirnbeleuchtung und Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Mit Führerstands- und Feuerbüchsenbeleuchtung, Fahrwerksbeleuchtung. Lok vorne mit Schraubenkupplung, am Tender mit Schraubenkupplung. Zum Lieferumfang der Lok gehört ein Ausstattungspaket mit Schrauben- und Klauenkupplung sowie eine Lokführer- und Heizerfigur.
Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm.
Länge über Puffer 64,5 cm.
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Die Beliebtheit und Anerkennung der Technik der preußischen P8 spiegelt sich in der Tatsache wider, dass noch ca. 300 Exemplare nach 1968 in der Epoche IV im Einsatz waren und damit bis zum Ende des regulären Dampfbetriebes ein noch häufig zu erlebender Vertreter dieser Antriebsart war. Durch technische Änderungen während der langen Bauphase aber auch durch die späteren Revisionen und Umbauten während der Betriebszeit dieser Lokomotiven unterscheiden sich die einzelnen Modelle im Detail signifikant voneinander, was aber für jeden Dampflok-Liebhaber den besonderen Charme jeder einzelnen Lokomotive dieser Baureihe ausmacht.
Control Unit | Mobile Station | Mobile Station 2 | Central Station 1/2 | Central
Station 3/2* Mobile Station 2** |
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Spitzensignal | |||||
Raucheinsatz | |||||
Dampflok-Fahrgeräusch | |||||
Lokpfiff | |||||
Direktsteuerung | |||||
Führerstandsbeleuchtung | |||||
Kohle schaufeln | |||||
Glocke | |||||
Rangierpfiff | |||||
Bremsenquietschen aus | |||||
Dampf ablassen | |||||
Fahrwerksbeleuchtung | |||||
Wasserpumpe | |||||
Generatorgeräusch | |||||
Injektor | |||||
Schüttelrost |
* New features of the Central Station 2 (Part No. 60213, 60214 or 60215) with the software update 4.2
** New features of the Mobile Station 2 (Part No. 60657/66955) with the Software Update 3.55