BR 290 DB | Spur H0 - Art.Nr. 37900

Diesellokomotive.

Vorbild: Schwere Rangierlokomotive Baureihe 290 der Deutschen Bundesbahn (DB). Frühere Baureihe V 90.

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Diesellokomotive.
Diesellokomotive.

Die wichtigsten Daten

Art.Nr. 37900
Spur / Bauart H0 / 1:87
Epoche IV
Art Diesellokomotiven
werksseitig ausverkauft
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Highlights

  • Komplette Neuentwicklung.
  • Hochleistungsantrieb C-Sinus in neuer kompakter Bauform.
  • Antrieb auf alle Achsen.
  • Produktbeschreibung

    Modell: Mit Digital-Decoder und geregeltem Hochleistungsantrieb C-Sinus. Neuer wartungsfreier Hochleistungsmotor in kompakter Bauform, zentral eingebaut mit Schwungmasse und 2 Kardanwellen. 4 Achsen angetrieben. 4 Haftreifen. Beleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden. Spitzensignal und Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Anfahrund Bremsverzögerung mit Control Unit oder Systems digital schaltbar. Angedeutete Führerstandseinrichtung. Angesetzte Metallgriffstangen. Zusätzliche Trittstufen beiliegend. Länge über Puffer 16,4 cm.

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    Einmalige Serie.

  • Veröffentlichungen

    - Gesamtprogramm 2005 - Neuheiten-Prospekt 2005
  • Großbetrieb

    Für den schweren Rangierdienst war die V 100 zu leicht. Deswegen gab die Bundesbahn beim Maschinenbau Kiel (MaK) eine neue Baureihe in Auftrag. Die V 90 - ab 1968 als Baureihe 290 bezeichnet - sollte sich eng an die gelungene Mehrzwecklok V 100 anlehnen. Dies zeigte sich weniger äußerlich; die V 90 fiel sehr viel kantiger aus als die V 100. Im Inneren ließ die Bundesbahn aber bewährte Bauteile installieren, beispielsweise den in der V 100.20 (212) arbeitenden Traktionsdiesel und einen recht ähnlichen Gelenkwellenantrieb. Am 4. August 1968 nahm die Bundesbahn die V 90 001 ab. 20 Vorserienlokomotiven stellten im harten Rangieralltag die Güte der Konstruktion unter Beweis. Die Serienausführung wies nur geringe Bauartänderungen auf. Bis zum 4. September 1974 erhielt die Bundesbahn insgesamt 387 Serienmaschinen von MaK, Deutz und Henschel. Die Beschaffung lief aus, da mit der Baureihe 291 eine leistungsstärkere Variante bereitstand. Bei der 290 999 handelte es sich um eine an die Bundesbahn vermietete Bundeswehr-Lok. 1990 kaufte die Bundesbahn sie und gab ihr die Nummer 290 408. Bis heute arbeiten die Maschinen auf allen größeren Rangierbahnhöfen und bespannen zudem Übergaben. Allerdings tragen sie nicht mehr ihre Ursprungsnummer. Nach dem Einbau der Funkfernsteuerung gab ihnen die Bahn die Bezeichnung 294.

Warnhinweis

ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren